Ulrich Studer und die Landschaft, die Landschaft und Ulrich Studer – das ist eine unendliche Geschichte und ein weites Feld dazu. Und so, wie der Künstler es immer wieder bestätigt: «Ich bin Teil der Landschaft – sie ist ein Teil von mir». Er versteht seine Arbeit aus der Landschaft heraus als Beschreibung der Facetten der Landschaft, ihrer inneren Strukturen, die nach aussen dringen, wie das Äussere nach innen wirkt. Der 1955 geborene Künstler mit Atelier in Rüttenen und Twann kommt zwar ursprünglich von der klassischen Landschaftsmalerei, ist aber seit langem kein Landschaftsmaler mehr. Das zeigt er mit neuen Arbeiten unter dem Titel «Facetten der Landschaft» in der Galerie Christoph Abbühl Solothurn.
Eva Buhrfeind